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Ablauf der Sitzung

Bevor sich der Klient für eine Behandlung entscheidet, wird er umfassend über die Atlaslogie informiert und aufgeklärt. In der ersten Sitzung wird eine Anamnese  durchgeführt. Anschließend erfasst der Atlaslogist mittels Beintests die Beckenlage. Daraufhin wird der Atlas ertastet und lokalisiert. Das sogenannte Palpieren erfolgt über das Ertasten der Querfortsätze des Atlas.

Im Anschluss wird der Atlas zentriert (adjustiert). Dies geschieht durch einen energetischen Impuls des Atlas über die seitlichen Querfortsätze. Mit diesem energetischen Impuls wird der Atlas in Schwingung versetzt und kann sich selbst in eine möglichst optimale Lage „zurückschwingen“. Diese Schwingung, die sich über die Wirbelsäule bis zum Becken fortsetzt, ermöglicht es dem Becken, sich ebenfalls auszurichten und der anfänglich evtl. ermittelte Beckenschiefstand (kürzeres Bein) hebt sich auf. 

Nach der Zentrierung sowie nach einer ca. 20-minütigen Ruhezeit, wird die Beckenlage erneut kontrolliert und die Sitzung ist beendet.

Wie viele Sitzungen sind notwendig?

Die Anzahl der Sitzungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Auch wenn sich Beschwerden sehr schnell verbessern, heißt das nicht, dass die Behandlung abgeschlossen ist. Maßgebend ist der Zustand der Wirbelsäule bzw. die Atlasposition. So wird empfohlen, die Behandlung erst dann abzuschließen, wenn die Wirbelsäule eine optimale Statik erlangt hat und der Atlas zentriert bleibt.

Danach ist eine regelmäßige Kontrolle als Prävention empfehlenswert.

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